GUIDE - ZÄHRTE

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Die Vimba oder Vimba Bream gehört aufgrund ihres wünschenswerten Geschmacks zu den wertvollsten Fischarten der Cyprinidae Familie. Das heimische Sortiment umfasst Mitteleuropa mit Ausnahme von Frankreich, Italien und Spanien. Im europäischen Russland lebt vimba im Süden und Südwesten (im Dnjestr, Bug, Kuban und Wolga, im Schwarzen Meer und im Asowschen Meer). Es kommt auch im Ladogasee und Ilmensee vor, im Finnischen Meerbusen im Narva-Fluss und der Newa. Vimba fühlt sich gut an, wenn man Stromschnellen bewohnt, es mag sauberes und fließendes Wasser. Es kann sowohl in Süß- als auch in Brackwasser leben. Normalerweise bleibt es im Grundwasser. Es ernährt sich von Krebstieren, Mollusken, Insektenlarven und in seltenen Fällen auch von kleinen Fischen. Vimba ähnelt in seiner Erscheinung der Brasse. Es zeichnet sich durch eine kürzere Afterflosse aus, ein ausgeprägter gekenterter Umriss und ein Mund hinter der Schnauze. Sein Rücken ist blaugrau, sein Bauch ist silbrig weiß. Brust-, Becken- und Afterflossen sind blass gelb. Seine Färbung wird lebhafter vor dem Laichen. Sein Rücken verdunkelt sich, Bauch-, Becken- und Afterflossen werden rot. Nacreous tubercles erscheinen auf dem Kopf des Mannes. Normalerweise wächst Vimba auf etwa 25 cm mit einem Gewicht von etwa 300 bis 400 g. Ein großes Exemplar kann eine Länge von 50 cm und ein Gewicht von 3 kg erreichen.
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